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PSA in Aspern startet wieder


Die Produktion am Groupe PSA Standort Wien-Aspern wird ab 6. Mai schrittweise und sicher im Kontext des Hochfahrens der kommerziellen Aktivitäten wieder in Angriff genommen.

„Der Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unseres Unternehmens bleiben die beiden unantastbaren Bedingungen für die Weiterführung unserer Geschäftstätigkeit. Unser erweitertes Sicherheitsprotokoll bietet unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Maß an Schutz und ist die erste Voraussetzung für das Wiederhochfahren der Produktion in unseren Werken. Da die industrielle Aktivität von der kommerziellen Entwicklung abhängt, fahren wir unsere Produktion schrittweise und sicher wieder hoch, um die Autos zu bauen, die unsere Kunden verlangen. Diese beiden Kriterien werden unsere Entscheidungen auch in den kommenden Wochen und Monate leiten.“ Yann VINCENT, Executive Vice President und Industrial Director der Groupe PSA.

"Seit der Schließung unseres Standorts haben wir mit Unterstützung unseres medizinischen Dienstes und in Zusammenarbeit mit den Betriebsräten ein verstärktes Gesundheitsprotokoll an unserem Industriestandort implementiert. Dank dieser gemeinsamen Anstrengung, validiert durch das Audit am 9. April, können wir ab 6. Mai die Produktion am Standort Wien-Aspern auf progressive und sichere Weise ruhig wieder in Angriff nehmen", ergänzt Rafal TROJCA, Generaldirektor des Groupe PSA Werks Wien-Aspern.


Seit Beginn der Covid-19-Gesundheitskrise ist es die Priorität der Groupe PSA, die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen. Während der Unterbrechung ihrer Produktionsaktivitäten setzte die Groupe PSA ein Protokoll verstärkter Hygienemaßnahmen um, das an die Gegebenheiten jedes Industrie-, Handels-, Tertiär- und F&E-Standortes angepasst ist. Dieses Protokoll wurde zusammen mit den Gesundheitsdiensten in Frankreich erstellt, auf breiter Basis mit den repräsentativen Gewerkschaftsorganisationen geteilt und systematischen Audits unterzogen. Darüber hinaus sind Experten vor Ort dafür verantwortlich, die Anwendung der Schutz- und Hygienemaßnahmen täglich zu überprüfen und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen durchzuführen.

Die schrittweise und sichere Wiederaufnahme der Produktion wird in den kommenden Wochen, mit einer ersten Welle des teilweisen Anlaufens der industriellen Betriebsamkeiten, zwischen dem 4. und 11. Mai (ab dem 11. Mai in Frankreich) unter Berücksichtigung des kommerziellen Kontextes (Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen, Wiedereröffnung der Händlerstandorte und kommerzielle Situation jedes Fahrzeugmodells), erfolgen.

Mit diesem schrittweisen und verantwortungsvollen Ansatz handelt die Groupe PSA ohne Kompromisse, um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie ihre Kundinnen und Kunden zu schützen und gleichzeitig die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu gewährleisten.


Ein Auszug aus den umgesetzten Maßnahmen:

  • Nach Möglichkeit, Verwendung individueller Transportmittel. Für Fahrgemeinschaften und Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel werden Masken zur Verfügung gestellt. Bei Nutzung der Werksbusse gelten besondere Platzeinteilungen.
  • Selbst-Monitoring der Körpertemperatur
  • Masken, Schutzbrillen und Reinigungs- und Desinfektionsmittel werden zur Verfügung gestellt.
  • Tragen von Masken und Schutzbrillen am Werksgelände
  • Einhaltung der Abstandsregeln zwischen Personen auf dem gesamten Werksgelände, einschließlich der Pausen- sowie der mittels Bodenmarkierungen gekennzeichneten Raucherbereiche
  • Alle Türen (außer nicht selbstschließende Brandschutztüren) werden offengehalten, um Kontakt mit den Türgriffen zu vermeiden
  • Häufige Reinigung von Werkzeugen und Arbeitsflächen
  • Wartezeit während des Austauschs von Teilen, die nicht in der PSA-Umgebung vorbereitet
  • Anpassung der Rotationen zwischen den Schichten, um Überschneidungen zu vermeiden.

04.05.2020

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