Was transportierst Du?
Alles, was nicht in einen normalen Planensattel passt.
Was macht Deinen Lkw einzigartig?
Ich habe meinen Lkw aufgrund der roten Innenbeleuchtung Layla genannt, der Name macht ihn sicher einzigartig (lacht).
Wie bist Du Berufskraftfahrer geworden?
Mein Opa hat mich dahingehend geprägt, er war selbst mit Schwertransporten unterwegs und so bin ich bereits als Kind mit Lkw aufgewachsen und habe damals entschieden, dass ich später mal auch diesen Weg einschlagen möchte!
Dein bisher schönster Trucker-Rückblick?
Meine schönsten Rückblicke sind die Zeiten, als ich noch monatlich ins Ausland gefahren bin! Die Touren in Großbritannien und den Niederlanden sind mir besonders in Erinnerung geblieben.
Welches Vorurteil gegenüber eurer Berufsgruppe stört Dich am meisten?
Mich stört es sehr, dass uns die Gesellschaft immer noch in ein negatives Licht rückt, weil der Großteil einfach nicht versteht, dass ohne uns eine riesige Lücke innerhalb der Versorgungskette entstehen würde.
Was treibt Dich persönlich jeden Tag an?
Zum einen, dass jeden Tag ein neues Abenteuer auf mich wartet und natürlich auch meine Kinder! Ihnen soll es an nichts fehlen und sie sollen stolz auf ihren Papa sein!
Wie darf man sich Deinen Arbeitsalltag vorstellen?
Morgens wird geladen und anschließend tagsüber geschlafen, damit ich nachts fahren kann, da ich mit dem Schwertransport meist nur zwischen 20 Uhr und 6 Uhr unterwegs sein darf.
Dein Ratschlag an Berufseinsteiger?
Macht das, was euch Spaß macht, aber natürlich ist es auch wichtig, dass die Vergütung stimmt und da sollte es dann auch zweitranig sein, welchen Lkw man fährt!
Was möchtest Du den Transport Managern mitteilen?
Ich arbeite bei Schumm Spezialtransporte und bin auf meinen Chef sehr stolz, weil er mit dieser Firma großartiges auf die Beine gestellt hat! Ich bin einfach froh, Teil des Teams zu sein und bin mit meiner Arbeitsstelle sehr zufrieden, da man als Mitarbeiter was wert ist und man auch immer auf unsere Wünsche eingeht!
Spätestens seit Beginn der Pandemie ist die Organisation von Mitarbeiterschulungen kein Vergnügen mehr. Wohl dem, der sich dank digitaler Alternativen entspannt zurücklehnen kann.
Vor allem für gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsunterweisungen kommt der Organisationsaufwand jedes Jahr auf’s Neue ungelegen. Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften bereiten den Personalverantwortlichen zusätzlich Kopfzerbrechen.
Dabei kann dieser Aufwand auf ein paar Klicks reduziert werden. Mit der digitalen Schulungsplattform Spedifort können Unternehmen aus der Speditionsbranche ihre Sicherheitsunterweisungen bequem online durchführen und rechtssicher dokumentieren und zudem Quereinsteiger schnell und fundiert einarbeiten. Alle Beteiligten profitieren von der Flexibilität, die E-Learning ermöglicht: Die Schulungen sind jederzeit und auf den verschiedensten Endgeräten wie Laptop, Smartphone, Tablet oder Telematik verfügbar.
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