Ein Opel aus der Wolke
Opel gehört ja jetzt bekanntlich auch zum automotiven Stellantis Nebel. Daher liegt es auf der Hand, dass der neue Movano nicht mehr auf die DNA eines „fremden" französischen Automobilkonzerns baut, sondern seine Gene mit dem Fiat Ducato teilt. Der Opel Movano rollt jetzt also auch aus dem gigantischen Sevel Werk, das auch Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroen Jumper fertigt. Dabei ist er jedenfalls ein Spätberufener, der mit definitiv überarbeitungswürdiger aber höchst ausgereifter Technik um Marktanteile im schwer umkämpften großen Transportersegment rittert.
Innere Werte
Highlight ist der 2,2 Liter Vierzylinder Diesel, der mit 103 kW / 140 PS und 340 Nm Drehmoment höchst motiviert ans Werk geht. Dabei begnügt er sich in unserem Testschnitt mit knapp über 9 Litern Diesel. Lediglich seine Präsenz in den ersten beiden Gängen ist auf Dauer etwas ermüdend. Das ist nicht mehr State of the Art.
Das Platzangebot auf den drei Sitzen geht in Ordnung, die Ablagefächer sind gut durchdacht. Besonders das große Klappfach unter dem Schalthebel nimmt A4 Dokumente für mehrere Tageseinsätze auf. In der Schublade unter dem Fahrersitz lassen sich griffbereit und geschützt sensible oder auch schmutzige Gebrauchsgegenstände perfekt aufbewahren. Unerklärlich ist hingegen die Abwesenheit brauchbarer Getränkehalter. Selbst in den Türen lassen sich große Flaschen nicht sinnvoll verstauen. Die einzig runde Ablage rechts unterhalb des Infotainment Displays ist schräg nach hinten geneigt, dass volle Becher oder Dosen selbst im Stand drohen ihren Inhalt in den Fußraum zu entleeren. „Don’t drink and drive“ wurde hier perfektioniert.
Fazit
Es war definitiv eine der interessantesten Testdrive-Erfahrungen mit einer Neuerscheinung, die sich bereits unendlich vertraut anfühlt. Dennoch bleiben die Kritikpunkte der wenig durchdachten Ablagen für Telefon und Getränke sowie der wirklich schlechten Rückfahrkamera. Los geht das Fahrvergnügen im Opel Movano Kastenwagen ab 42.703.- Euro netto.
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