Der Logistikdienstleister Havi beliefert alle 200 McDonald´s Restaurants in Österreich, nun will man sich an emissionsfreiem Transport probieren.
Havi betreibt in Österreich einen reinen Scania Fuhrpark und hat auch bisher schon auf umweltfreundliche Antriebe gesetzt. So hat man beispielsweise Bio-Diesel verwendet, der aus Altspeiseöl von McDonald´s verarbeitet wird.
Vor allem für kurze Strecken und den städtischen Verkehr will man nun elektrische Lkw einsetzen. Hierfür bietet sich beispielsweise der batterieelektrische Scania 25P an, der im Januar 2023 einen erfolgreichen zweiwöchigen Alltagstest bei HAVI absolviert hat. Positiv auffallen konnte der Stromverbrauch, der dynamische Antrieb, der niedrige Geräuschpegel sowie die uneingeschränkte Alltagstauglichkeit.
Modernste Kühltechnologie sorgt dafür, dass Lebensmittel wie gewohnt in bester Frische zugestellt werden können. Besonders ist bei den Scania E-Lkw, dass sie auch bei abgeschalteter Zündung weiterhin kühlen. Somit kann der Fahrer seine Pause abseits des Fahrzeugs verbringen, ohne dass die Kühlung der Ware unterbrochen wird.
Jessica Schreckenfuchs-Vallant, Kommunikationsverantwortliche bei McDonald's Österreich verweist auf die verstärkte Nachfrage nach E-Mobilität, auch im Transportwesen, was den Fokus für die Zukunft noch stärker auf CO2-Reduktion legt - ein Anliegen, das McDonald's im Zuge der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie konsequent weiterverfolgt.
Im Jahr 2021 wurden österreichweit 900 Tonnen Altspeiseöl von McDonald´s zu nachhaltigem Biodiesel verarbeitet, wodurch 2400 Tonnen CO2 eingespart wurden. Zudem setzt man bei Eröffnungen und Umbauten unter anderem auf neue Gebäudestandards wie PV-Anlagen, nachhaltige Heizsysteme, E-Tankstellen und Bioshredder.
100 % emissionsfreie Transporte sind nicht die Lösung von morgen, sondern die Anforderung von heute. Scania bietet dafür eine breite Palette an Fahrzeugen sowie maßgeschneiderte Komplettlösungen für die Fuhrpark-Elektrifizierung inklusive Ladeinfrastruktur. "So ermöglichen wir unseren Kunden den perfekten Umstieg zur Elektromobilität", versichert Thiemo Freyer, Produktmanager Elektromobilität Scania Deutschland-Österreich.
Spätestens seit Beginn der Pandemie ist die Organisation von Mitarbeiterschulungen kein Vergnügen mehr. Wohl dem, der sich dank digitaler Alternativen entspannt zurücklehnen kann.
Vor allem für gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsunterweisungen kommt der Organisationsaufwand jedes Jahr auf’s Neue ungelegen. Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften bereiten den Personalverantwortlichen zusätzlich Kopfzerbrechen.
Dabei kann dieser Aufwand auf ein paar Klicks reduziert werden. Mit der digitalen Schulungsplattform Spedifort können Unternehmen aus der Speditionsbranche ihre Sicherheitsunterweisungen bequem online durchführen und rechtssicher dokumentieren und zudem Quereinsteiger schnell und fundiert einarbeiten. Alle Beteiligten profitieren von der Flexibilität, die E-Learning ermöglicht: Die Schulungen sind jederzeit und auf den verschiedensten Endgeräten wie Laptop, Smartphone, Tablet oder Telematik verfügbar.
Mehr als 23.000 registrierte Nutzer, die mit Spedifort online geschult werden, und über 180.000 Kursstarts bei Spedifort bestätigen: Für E-Learning-Angebote besteht in der Logistikbranche definitiv Bedarf.
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