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No Ford, No Fun!

In der sanften Hügellandschaft des Salzkammergutes rund um Vorchdorf, unweit von Gmunden, befindet sich der Unternehmenssitz von Familie Amering. Der Familienbetrieb wurde vor 40 Jahren von Franz Amering gegründet und hat sich auf die Logistik rund um Frischeier und Flüssigeiprodukte spezialisiert.

Roman Amering, Sohn des Gründers und Geschäftsführer des Ei-Spezialisten: „2015 haben wir das neue Gebäude errichtet und den Generationen-Wechsel im Unternehmen vollzogen. Heute sortieren und verpacken wir bis zu 800.000 Eier für den österreichischen Handel – pro Tag. Dazu kommen noch rund 80 Tonnen Flüssigeiprodukte, die wir direkt an Industrie, Großbäckereien und Gastronomie liefern, auch wenn Letztere derzeit leider ausfällt.“ Amering legt im Betrieb größten Wert auf Nachhaltigkeit. So werden die Eierschalen direkt im Betrieb gemahlen und zur Weiterverarbeitung aufbereitet. Bis hin zur Abwärme und der Photovoltaik Anlage am Dach wird stets auf die CO2 Bilanz geachtet. Gleiches gilt natürlich auch für den Transport Transportvolumen ist rasant gestiegen und wir arbeiten mit unseren Eiern mit einem Produkt, das mit entsprechender Sorgfalt behandelt werden muss. Mit dem eigenen Fuhrpark haben wir die Ware und die Lieferkette nun in sicherer Hand. Der Bewegungsradius unserer Flotte geht dabei auch über die österreichischen Grenzen hinaus. Fast alle angrenzenden Nach­barländer werden bedient. Ich selbst habe eine Transportlizenz in meinem Heimatland Ungarn, somit war es naheliegend, dort zusätzlich zu unserem Werkverkehr auch noch ein Transport­unternehmen zu gründen.“ 

Der erste Ford F-Max

Damit ist auch der erste Kontakt von Peter Szalai zu Ford Trucks schnell erklärt. Mit Delta Trucks haben die türkischen Produzenten des Ford F-Max bereits einen starken Händler in Ungarn. „Kurz gesagt – ein E-Mail, ein Besichtigungstermin und ein ausgezeichnetes Angebot inklusive Wartung für vier Jahre später, war es Mitte 2019 so weit. Mich persönlich hat der F-Max mit seiner umfassenden Serienausstattung überzeugt. Von allen in Europa vorgeschriebenen Sicherheitsausstattungen über Predictive Cruise Control, Infotainment System bis hin zur perfekten Komfortausstattung lässt er keine Wünsche offen. Dazu sieht er auch noch gut aus, nicht nur in unserer „Dark Knight“ Version. Unsere Fahrer sind nach erster Skepsis mittlerweile vollends überzeugt. Vor allem das hervorragende Bett findet immer wieder löbliche Erwähnung“, bringt Szalai seine Entscheidung auf den Punkt. 

All-Inclusive

Für den Fuhrparkmanager besonders wichtig ist das Vier-Jah­re-sorglos-Paket. „Der All-Inclusive Wartungsvertrag hat die Entscheidung für Ford natürlich etwas leichter gemacht. Sollte etwas passieren, sind wir entsprechend abgesichert. Durch die internationale Partnerschaft mit dem TIP Servicenetz steht uns, nicht weit weg von hier in Marchtrenk, die nächste Werkstatt zur Verfügung. Bislang hatten wir noch keinen Zwischenfall und der erste F-Max hat mittlerweile auch schon 170.000 Kilometer abgespult“, beruhigt Szalai nicht zuletzt auch viele seiner Gesprächspartner in den vergangenen Monaten. 

Die Serviceintervalle des Ford F-Max passen mit 150.000 Kilo­metern bzw. einmal pro Jahr perfekt zum Einsatz bei Amering. 

Ecomodus per App steuerbar

Ford Trucks bewegt sich auf allen Ebenen auf der Höhe der Zeit. So hat Peter Szalai seine Lkw stets auch am Mobiltelefon im Blick: „Über die Fuhrparkmanagement App von Ford, die ebenfalls serienmäßig inkludiert ist, habe ich alle Informationen im Blick, die auch der Fahrer auf seinem Display sieht. Dazu kann ich die aktuelle Position abrufen, Tankdaten einsehen und diverse Fahrzeugeinstellungen vornehmen. Ich könnte sogar den Eco-Modus aktivieren. Dann haben die F-Max immer noch 450 statt der 500 PS, sind aber bei 85 km/h abgeregelt.“ 

Diese Maßnahme hat Szalai bislang noch nicht ergriffen, denn die neuen Lkw sind durchwegs effizient unterwegs. „Im Vergleich zu ihren Vorgängern liegt der Verbrauch mindestens zwei, eher drei Liter günstiger. Gleichzeitig fällt auch der AdBlue Verbrauch deutlich geringer aus.“ Eiprodukte sind eine schwere Last. Die Amering Flotte fährt praktisch immer mit Komplettladungen, inklusive Rückladung, und voll ausgeladen. 

Systemrelevant

Aufgrund der starken Marktposition von Amering Eiprodukten ist hier der vielbemühte Begriff der Systemrelevanz sehr tref­fend. „Man kann als Richtwert annehmen, dass 70 % der Eier aus 

Österreich mit einem Ford F-Max transportiert werden. Damit können wir ziemlich sicher sein, dass jeder Österreicher und jede Österreicherin in den vergangenen zwei Jahren im weitesten Sinne mit einem der neuen Ford Trucks in Berührung gekommen ist“, freut sich Szalai abschließend über die „Reichweite“ seiner Fuhrparkentscheidung mit einem verschmitzten Lächeln.

10.05.2021

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